Am 28. Mai trafen wir uns noch ein letztes Mal im virtuellen Spiellokal für zwei Stunden zu einem Arenaturnier mit zehn Minuten Bedenkzeit pro Person und Partie. Dieses Mal nahmen nur noch sechs teil (vier Erwachsene, zwei aus der Jugend), jedoch spielte einer bloß eine Partie, ein anderer kam mit Verspätung, noch einer pausierte nach wenigen Partien. So konnte kein flüssiges Arenaturnier zustande kommen. Der Algorithmus, der Paarungswiederholungen vermeiden soll, tut sich zu schwer und braucht gefühlt ewig. Deshalb ging dieser Schnellschachabend schnell zu Ende. Niemand hatte noch Lust. Die ersten drei waren am Ende der Reihe nach: Thorben, Dieter und Thorsten. Weitere Details finden sich hier.